Kunst im Wandel(n)
Im Schwetzinger Schlossgarten befindet sich eine Fülle von Skulpturen. Götter und Halbgötter der antiken Sagenwelt geben sich ein Stelldichein mit Allegorien der Naturelemente und Jahreszeiten. Abgerundet durch Motivvasen und -urnen, Löwen, Vogelgetier und Sphingen, die ihrerseits Indizien für die Gesinnung des Kurfürsten Carl Theodor liefern.
„Ob verborgen oder offensichtlich, es gibt auch im Stadtraum einige Schätze zu entdecken.“
Auch das Stadtgebiet verfügt über eine stattliche Anzahl von Skulpturen und Objekten, die aus unterschiedlichen Zeiten stammen und in unterschiedlichen Stilen verfasst wurden. In der Gesamtheit folgen sie im Gegensatz zu dem homogenen Kosmos des Schlossgartens selbstverständlich keinem kompakten Programm, sondern sind jedes für sich Zeichen ihrer Zeit.